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Veränderung der Nahrungsgrundlagen als Folge des Klimawandels


Der Klimawandel mit seinen Folgen wird die Nahrungsgrundlagen in vielen Regionen verändern. Aufgrund veränderter klimatischer Bedingungen und Wasserknappheit werden in einigen Regionen bekannte und traditionelle Lebensmittel nicht mehr angebaut werden können. Die Bewohner dort werden entweder andere fremde Nahrungsmittel anbauen müssen oder den Preis für den Import der gewohnten Nahrung zahlen.
Andere Regionen der Erde wie Grönland können in dieser Hinsicht von der Erderwärmung profitieren und mehr Lebensmittel anbauen.
Hinzu kommt, dass der Klimawandel einige Prozesse verstärken wird. So wird der Klimawandel in Verbindung mit der Überfischung der Meere auch dazu führen, dass bisher bekannte Speisefische von der Speisekarte verschwinden werden.

Damit die Folgen des Klimawandels nicht mit Hungerperioden in einigen Regionen der Erde einhergehen ist bereits heute mit einem Umdenken bei der Nutzung der Anbauflächen, einem ressourcenschonendem Umgang der verfügbaren Wasserreservoirs sowie einem Rückgriff auf alte, teils vergessene Nahrungspflanzen zu beginnen. Manche Ursprungssorten von heutigen Lebensmittelzüchtungen sind besser und effektiver an ihren jeweiligen Standort angepasst gewesen. Auch wäre zu überlegen, inwieweit man Anbauflächen die aufgrund des Klimawandels in wenigen Jahren nicht mehr verwendet werden können bereits heute renaturiert und so vor allem in zukünftig sehr trockenen Regionen schon frühzeitig einer Bodenerosion entgegenwirkt und den begrenzten Niederschlag durch entsprechende Pflanzen im Boden binden lässt.


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